Bekannt aus der ELLE und VOGUE: SAKURA SPA


SACURA SPASACURA SPA

 

Bekannt aus der ELLE und VOGUE: SAKURA SPA – und in der Schwangerschaft erst recht dank BEAUTY BELLY&BABY!

 

Hallo liebe Freunde von Maternity Concierge!

 

Mein Name ist Steffi Oesterwind. Ich bin Mutter von zwei Kindern und Entwicklerin des Programms BEAUTY BELLY&BABY für Schwangere und Mütter in meinem SAKURA SPA in der Hamburger HafenCity.

 

Die Schwangerschaft ist eine besonders schöne Zeit. Ich möchte Dich gerne durch diese Zeit mit viel Einfühlungsvermögen und Erfahrung begleiten. Es liegt mir besonders am Herzen, Dir die vielen Veränderungen an Deiner Haut und an Deinem Körper zu erklären und Dir näher zu bringen.

 

Gerade in „anderen Umständen“ verändert sich Deine Haut und Dein Körper. Schwangerschaftsdermatosen oder Schwangerschaftsstreifen (Striae gravidarum) können auftreten. Und beides kann man sehr gut behandeln oder muss erst gar nicht entstehen. Auch dass Schwangere nicht mehr massiert werden dürfen, halte ich für einen Mythos. Es kommt auf die Kosmetikerin an, die mit sanften Händen eine wohltuende Massage in Abstimmung mit der werdenden Mutter vollführt und damit für Baby und Mama eine wohltuende Entspannung hervorruft.

 

Mein Team bei SAKURA SPA wird sich schon zu Beginn und während der aufregenden Zeit der Schwangerschaft in Deine besonderen Wünsche und Bedürfnisse einfühlen und die für Dich optimalen Behandlungen finden. Aber auch nach der Geburt möchten mein Team und ich Dich mit Treatments zur Rückbildung der Köpersilhouette weiter begleiten. Und Dein Baby ist selbstverständlich jederzeit gerne während Deiner Behandlungstermine willkommen. Bring das kleine Wunder einfach mit; wir haben hier alles, was Du brauchst. Außerdem beantworte ich Dir jederzeit gerne Fragen zur richtigen Babypflege, was z.B. die Nagelpflege der winzigen Füßchen und Händchen angeht.

 

Einen besonderen Service bieten wir für Dich bei der Kaiserschnittnarbe. Die richtige Narben-Pflege und Rückbildungs- bzw. Stützmieder lassen diese Erinnerung an die Geburt schnell verblassen.

 

Das SAKURA SPA ist sehr glücklich, zum Team von MATERNITY CONCIERGE zu gehören und freut sich auf Deinen Besuch in der Hamburger HafenCity.

 

Info unter:  http://www.sakura-spa.de/baby.html

 

Herzliche Grüße

 

Steffi Oesterwind

SAKURA SPA BY STEFFI OESTERWIND

Am Sandtorkai 62
20457 Hamburg

Tel:    040/35963707
Fax:   040/35963706
Mail:  info@sakura-spa.de

Web:  www.sakura-spa.de


Samstag, 08. Februar 2014




It’s beginning to look a lot like Christmas


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Weihnachten steht vor der Tür, nur welches ist ein geeignetes Geschenk für mein Neugeborenes? Und benötigt unser Baby nicht auch schon einen Adventskalender?

Nur die Ruhe: ihr Baby braucht im Grunde keinerlei Weihnachtspräsente. Es versteht weder das Konzept Weihnachten noch das des Adventskalenders. ABER: Zum einen wird auch ein Säugling vom Lichterzauber rund um Weihnachten sehr entzückt sein, zum anderen entwickeln Eltern und Kinder schon von Geburt an Rituale. Wie Sie bereits wissen, verschafft ein gleichmäßiger Tagesablauf mit Füttern, Wickeln, Spielen, Kuscheln, zu Bett gehenIhnen und Ihrem Kind Verlässlichkeit, Sicherheit und Geborgenheit. Rituale helfen auch schon den Kleinsten ein Urvertrauen zu entwickeln. Die Weihnachts- und Adventzeit sind keine Ausnahme von dieser Regel – im Gegenteil, fast in allen Familien ist das die Zeit, die am stärksten von Ritualen geprägt ist.

Verwandte und Freunde werden sich ohnehin nicht abhalten lassen, dem kleinen Wesen eine Freude zu machen. Nur was sind sinnvolle Geschenke in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt: Stoffbilderbücher mit kontrastreichen Motiven und Farben sind schon für die Kleinsten geeignet. Aber auch alles, was sich ein wenig bewegt und leise Geräusche macht oder sogar Melodien abspielt (Spieluhr, Mobile etc.), ist ideal für ein Neugeborenes und ein Geschenk von Bestand. Das Gehör Ihres Kindes ist mit einem Monat voll entwickelt und so wird es ganz genau auf Stimmen achten. Mit leiser Musik und lautem Vorlesen aus einem Buch werden Sie die volle Aufmerksamkeit Ihres Kindes haben – auch wenn es natürlich noch nicht der Geschichte an sich folgen oder ihr Bedeutung verleihen kann.
Nur alles in Maßen: Knisterndes Geschenkpapier, leutende Glöckchen, Gäste, Trubel – all das kann Ihr Baby begeistern und ihm Freude machen, aber auch sehr schnell überwältigen und überfordern. Das sich erst entwickelnde Nervensystem reagiert sehr empfindlich auf zu viel Lärm und Aufregung. Achten sie auf Anzeichen wie Unruhe, Augenreiben, Weinen – dann ist es spätestens Zeit für eine kleine Pause in ruhiger Umgebung. Neugeborene brauchen sowieso viel häufiger Ruhephasen, die dann allerdings auch kürzer sind als bei älteren Babys.

 

 (Spieluhr Jungengesicht von sebra über http://www.babyshop-itkids.com/babyzimmer-einrichten/spieluhr/spieluhr-jungengesicht-baumwolle-sebra/a-2368/)

 

 

 


Dienstag, 10. Dezember 2013




Der perfekte Vorname oder einfach nur Baby-Name-Anxiety?


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Der perfekte Vorname, Namenseffekt oder einfach Baby-Name-Anxiety?

Ashlee Simpson nannte ihren Sohn nach einem New Yorker Stadtteil und der Hauptfigur des „Dschungelbuchs“, nämlich Bronx Mowgli. Jamie Oliver und seine Frau Jools tauften ihre Töchter Poppy Honey (zu Deutsch: Mohnblume Honig), Daisy Boo (Gänseblümchen Buh) und Petal Blossom Rainbow (Blütenblatt Regenbogen). Das Baby ist ein Junge namens Buddy Bear Maurice. Folgen wir dem derzeitigen Trend oder missachten wir ihn bewusst?  

 

Wie nur finde ich den perfekten Vornamen für mein Baby? Diese Frage – oder soll ich sagen – Baby-Namens-Angst und für die werdenden Eltern oft schier unlösbar empfundene Aufgabe begegnet mir sehr regelmäßig.

 

Die Suche nach einem Namen für das Neugeborene artet manchmal richtiggehend in Stress aus. Man steht vor der scheinbar unmöglichen Aufgabe, einen Vornamen zu finden, der ausgefallen, aber nicht verschroben, sehr selten, aber nicht seltsam, klassisch, aber nicht unmodern ist – ach so: und dabei möglichst kurz, androgyn, bisher unentdeckt mit jedoch authentischen Wurzeln? Der Vorname wird zur Marke, über deren Image und womöglich in der fernen Zukunft negativen Wirkung werdende Eltern sich ernsthafte Sorgen machen. Die Globalisierung macht dabei zusätzlich heutzutage Rollenmodelle, Vorbilder oder auch abschreckende Beispiele viel präsenter als noch vor zwei Generationen.

Könnte der Name positive Assoziationen und womöglich eine herausragende berufliche Karriere verhindern, das Erwachsenwerden und Schulzeit zur Hölle machen oder am Ende ein No-Go bei der Partnerwahl sein? Schnell überkommt einen ein beängstigendes Gefühl und Gewissheit: Die Namensfindung gehört zu den wichtigsten Entscheidungen des Lebens mit der größten Tragweite für das Kind. Aber ist das so? Was steckt wirklich hinter dem Wunsch der Eltern, den einen, perfekten Namen zu finden? Es ist wohl die heimliche Hoffnung, das Kind mit Hilfe des Namens vor allen Widrigkeiten der Welt schützen zu können. Leider wird dies nur sehr begrenzt auf diese Weise funktionieren können. Um das Kind mit dem richtigen Rüstzeug fürs Leben auszustatten, bedarf es glücklicherweise mehr Einflussgrößen.

Gut zu wissen: Einige Befunde relativieren die Bedeutung vieler Zusammenhänge. Sobald den Beurteilern mehr Informationen zur Person als nur der Vorname zur Verfügung stehen (beispielsweise ein Bild des Namensträgers oder biographische Informationen), führt der Name selbst nur noch in geringem Maße zur Attraktivitätsbeeinflussung des Namensträgers.

 

Jaques: ‚Ich mag ihren Namen nicht.‘

Orlando: ‚Es war keine Rede davon, Euch zu gefallen, als sie getauft wurde.‘

(William Shakespeare (‚Wie es Euch gefällt‘))

 

 


Sonntag, 08. Dezember 2013




Mon Coeur – tue schenkend Gutes – nun für Mutter & Tochter


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Manchmal ist man auf der Suche nach einer Kleinigkeit die von Herzen kommt. Mit dem Kauf eines Mon Coeur Armbandes muss man sich nicht mehr zwischen Schenken und Spenden entscheiden, denn man tut schenkend Gutes.

„Mon Coeur“, gegründet 2005 von Marie Christen, hat sich zur Aufgabe gemacht, gezielt Kinder und Familien zu finden, welche ohne fremde Hilfe ihrem Lebensstandard nicht entkommen können. Hergestellt von Familien im Township „Khayelitsha“ in Kapstadt, Südafrika – für jedes Armband erhalten sie einen Euro – fließen die restlichen 9 EUR in die Schulbildung und Ernährung von Kindern in Äthiopien. 
Lasst uns die Welt ein wenig schöner machen, für mehr Menschen. Tue schenkend Gutes, verschenke dein Herz an deine Lieben. Die Bänder gibt es für GROß und klein, zu bekommen unter www.moncoeur.de <http://www.moncoeur.de/>

Wer mich kennt, kennt mich nicht ohne Moncoeur-Armband. Wie schön, dass ich das mit meinen Töchtern nun teilen kann.

LIEBE WÄCHST, WENN DU SIE TEILST!

 


Dienstag, 19. November 2013




Maternity Concierge in den Medien – TV-Dreh für die ARD


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http://www.youtube.com/watch?v=84QyC8htVZk

 

Es ist wunderbar, wie viele Medien in Deutschland und Europa nun auf Maternity Concierge aufmerksam werden und bisher durchweg positiv reagieren. Bisher kam ich aus Diskretionsgründen dennoch nur dem Wunsch öffentlich rechtlicher Sendeanstalten nach, einmal einen typischen Abend oder Samstag mit mir als Maternity Concierge und einer Klientin zu begleiten. Auch wenn ausgerechnet das Interview mit dem Chefarzt des Marienkrankenhauses in Hamburg, PD Dr. Holger Maul, und das erste Infant-Handlig-Training meiner Klientin mit meiner Kinaesthetics-Expertin, Sabine Hartz, der plötzlich reduzierten Sendezeit zum Opfer fiel, möchte ich einen Ausschnitt hier auf dem Blog mit Ihnen teilen:

 

http://www.youtube.com/watch?v=84QyC8htVZk

 

Ein herzliches DANKE an alle Beteiligten, insbesondere an

– an PD Dr. Holger Maul (Chefarzt Frauenklinik Marienkrankenhaus Hamburg)

– an Sabine Hartz (Kinaesthetics-Expertin)

– an Kathrin und Marie von nude-design (siehe Foto) ,

– an Annika Isterling (Yoga-Trainerin in Hamburg) und

– natürlich meine wunderbaren Klientinnen Katja und Meike.

 

LK


Montag, 11. November 2013

http://maternityconcierge.de/wp-content/themes/press

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